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ESF-Stadtentwicklung

Mit dem Programm „Nachhaltige soziale Stadtentwicklung“ werden sozial benachteiligte Stadtgebiete in 26 sächsischen Kommunen unterstützt und durch die EU gefördert. Voraussetzung ist ein gebietsbezogenes, integriertes Handlungskonzept (GIHK) für das entsprechende Quartier. Ziel der Förderung ist es, durch verschiedene niedrigschwellige Vorhaben die Situation von Kindern und Jugendlichen, Personen mit geringen Chancen auf dem Arbeitsmarkt sowie von sozialer Ausgrenzung und Isolation betroffenen beziehungsweise bedrohten Personen nachhaltig zu verbessern.

Gefördert werden in der laufenden Förderphase Vorhaben in den folgenden Handlungsfeldern/Stadtteilvorhaben: „Informelle Kinder- und Jugendbildung“, „Soziale Integration“ und „Wirtschaft im Quartier“. Zudem gibt es eine „Begleitende Maßnahme“, die alle Vorgänge koordiniert, Informationen an die Träger weiterleitet und in administrativen Fragen unterstützt.


Mit dem Programm „Nachhaltige soziale Stadtentwicklung“ unterstützt das Sächsische Staatsministerium für Infrastruktur und Landesentwicklung (SMIL) Städte bei der sozialen Entwicklung ausgewählter Stadtgebiete mit Landesmitteln und Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). Bewilligungsstelle ist die Sächsische Aufbaubank (SAB).

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Übersichtskarte zu den Projekten:

Kofinanziert von der Europäischen Union
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Wissenschaftliche Begleitung:

Servicestelle Quartiersentwicklung & Gemeinwesenarbeit Sachsen
Tel.: +49 (0) 15773 66 70 64 |   E-Mail: [email protected]

LANDESVERBAND SOZIOKULTUR SACHSEN
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